Abessinier
Die Abessinierkatze ist ein direkter Nachfahre der
altägyptischen "heiligen"
Katze und eine Ururenkelin der Falbkatze. Sie wurde
bereits Mitte des
19. Jahrhunderts in England gezüchtet, verlor aber
durch Einkreuzung von
schweren englischen Kurzhaarkatzen ihre elegante
Form. 1929 besann man sich
wieder auf das Idealbild der Abessinierkatze und
schuf einen Standard, welcher
ihr durch Einkreuzung von Siamkatzen wieder ihre
ursprüngliche Grazie und
Eleganz zurückgab. |
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Bengalkatze
Die ursprünglich unter dem Namen Leopardette
bekannte Rasse der Bengalkatze ist
eine Kreuzung aus der asiatischen Leopardenkatze und
einer Hauskatze.
1963 kreuzte die Genetikerin Jean Sugden einen
Leopardenkater mit
einer schwarzen Hauskatze. Ein weibliches Tier wurde
mit dem Vater
rückgekreuzt. Nach vorübergehender Einstellung der
Zucht erwarb
Fr. Sugden 1981 von Dr. Centerwall (der im Rahmen
einer Untersuchung
über Leukämie auch einen Leopardenkater mit
Kurzhaarkatzen verpaarte) einige Hybriden und |
verpaarte diese jeweils mit einem roten und
einem braungetupften Kater. Aus diesen Anfängen
entstand die heutige Bengalkatze. 1984/85 war die
Bengalkatze erstmals auf einer Ausstellung zu sehen,
seit 1991 ist sie in den USA anerkannt. .
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Britisch Kurzhaar
Die Britisch Kurzhaarkatze ist
eine Katzenrasse, die von vielen Katzenfreunden
abschätzig als Hauskatze bezeichnet wird. Die Rasse
wird jedoch wesentlich
gezielter gezüchtet und ist somit mit einer normalen
Hauskatze nicht mehr zu
vergleichen. Vorfahren dieser Rassekatze waren aber
englischen Straßenkatzen.
Ab 1870, als die ersten Katzenausstellungen
stattfanden, begann man durch
Auswahl aus den besten Straßenkatzen mit der Zucht
der Rassekatzen.
1901 wurde die Short-haired-Cat Society gegründet,
es war sozusagen die Geburtsstunde der Britisch |
Kurzhaarkatze. Bekanntester Vertreter dieser Rasse
ist die blaue Variante, die Kartäuserkatze. |
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Ceylon Cat
"Natürlich" entstandene Katzenrasse, die erst
Mitte der 80er Jahre auf der Insel
Sri Lanka (Ceylon) entdeckt wurde. Besitzer dieser
Katzen haben sich entschlossen,
dass in diese Originale keine andere Rasse
eingekreuzt werden soll, damit das
natürliche Erbgut erhalten wird.
Die Ceylon Cat ist mittelgroß mit feinem Knochenbau;
seitlich betrachtet von
rechteckiger Figur mit breiten Schultern und Hüften
sowiestark entwickelter Brust.
Sie hat mittellange Beine mit ovalen Pfoten.
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Die Augen haben ein mandelförmiges Oberlid und
gerundetes Unterlid, beide umrandet von dunklen, zur
Fellfarbe passenden Tönen; Farbe grün bis gelbgrün.
Ihr feines seidige Fell ist meist schwarz getickt
wodurch ein grau-bräunlicher Schimmer entsteht,
Bauchfarbe heller; rot, blau, creme und schildpatt
sind möglich. |
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Exotic Shorthair
Der Ursprung der Exotic-Shorthair-Rasse liegt
eigentlich in der American-
Shorthair-Züchtung der 60 Jahre. Um den Typ zu
verbessern verpaarte man
diese Rasse mit Perserkatzen. Die daraus
entstandenen illegalen Hybriden
beeinflussten nach und nach das Erscheinungsbild:
rundere Köpfe, seidigeres Fell.
Einige Leute verneinten diese Verpaarungen strikt
als "unsachgemäß", andere
bevorzugten diese zur Zuchtverbesserung der
American-Shorthair. |
Einem Programm der CFA durch Frau Martinke ist
es zu verdanken, dass diesem Wirrwarr ein Ende
gesetzt werden konnte. Die Rassebeschreibung basiert
auf dem Standard der Perserkatzen und diese Tiere
wurden Exotic-Shorthair genannt. Seit 1967 ist diese
Rasse für Wettbewerbe offiziell anerkannt. Die
F.I.F.E erkannte diese Rasse erst im November 1983
auf der Generalversammlung in Oslo mit Wirkung vom
1. Januar 1984 an. |
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German Rex
Vor ca. 70 Jahren begann die
Geschichte der German Rex, der ältesten
gelockten Katzenrasse der Welt. In Königsberg, im
damaligen Ostpreußen
wurden drei blaue Kater geboren, deren Mutter eine
Angorakatze und
deren Vater ein Russisch Blau war. Das bekannteste
Jungtier aus diesem
Wurf war der Kater "Munk". Das besondere an diesem
Kerlchen war das
kurze, weiche und gelockte Fell. Seine Schnurrhaare
waren jedoch nicht
gekräuselt. Munk wurde zum Straßenkater und
verstreute dort sein wertvolles Erbgut an die
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Schönheiten der Nachbarschaft bevor er 1945
starb.
1948 wurde das Personal der Hufelandklinik in Berlin
auf ein Straßenkätzchen aufmerksam, das die gleichen
Merkmale wie der Kater Munk besaß. Frau Dr.
Scheuer-Karpin gab dem Tier den Namen "Lämmchen" und
nahm es in ihre Obhut. Sie erfuhr, daß "Lämmchen"
aus Königsberg zugezogen war, daher vermutlich ein
Nachkomme von Kater Munk war. Frau Dr.
Scheuer-Karpin stellte fest, dass es sich hier um
eine natürliche Mutation handelte und verpaarte
"Lämmchen" mit ihrem Sohn Blackie II. Aus dem Wurf
gingen drei Rexkatzen hervor, darunter "Christopher
Columbus" Stammvater der German Rex Zucht in den USA
und "Marco Polo" der nach Frankreich zu Prof. Letard
ging. Der dritte Kater blieb in der damaligen DDR.
"Lämmchen" und ihre Nachkommen sorgten weltweit für
sehr viel Aufsehen. Die in den siebziger/achtziger
hoffnungsvoll begonnene Zucht stagnierte leider
mangels Interesse an dieser Rasse und es kam soweit,
daß diese Rasse vom Aussterben bedroht war. Erst
1999 fand sich eine Gruppe von Züchtern, die diese
zauberhafte, pflegeleichte, sehr gesellige und
einzige deutsche Katzenrasse wieder stabil aufbauen
möchte. Auch besteht wieder internationales
Interesse an diesen kleinen Kobolden.
Für den stabilen Aufbau dieser Rasse stehen derzeit
nur fünf zuchttaugliche und sehr eng verwandte Tiere
zur Verfügung. Um eine gesunde Zucht aufzubauen,
wird daher vorerst der Genpool erweitert. Das
bedeutet, daß "normalhaarige" Tiere wie schlanke
Europäisch Kurzhaar oder gesunde Hauskatzen
eingekreuzt werden müssen. Die nächsten Ziele sind
den Typ und die Lockenqualität zu verbessern. Leider
wurden in früheren Jahren Perser- und
Britisch-Kurzhaar-Katzen eingekreuzt, die Fellänge
und Typ negativ veränderten. Nun soll wieder der
"Urtyp" der German Rex herausgezüchtet werden, der
nicht so plump ausfallen soll und sich weitaus von
der Selkirk Rex unterscheidet. |
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Kartäuser
Das erste schriftliche Zeugnis über das Auftauchen
der Kartäuserkatze stammt
aus dem Jahre 1558 aus Frankreich, dort wurde die
Chartreux als solche
beschrieben. In geografisch abgegrenzten Gebieten
traten die graublauen
Katzen häufiger auf als anderswo, man sagt, sie
wurden von den Kartäusermön-
chen gezüchtet. Die Kartäuserkatzen traten 1931 das
erste Mal auf einer Katzen-
ausstellung in Paris auf. Nach dem 2. Weltkrieg war
die Population dieser Rasse
soweit zurückgegangen, dass man die Zucht der Katzen
neu aufbauen musste. |
Man verpaarte einige der restlichen Tiere mit
anderen blauen Katzen (BKH, Perser, Russisch
Blau)jedoch zuerst ohne große Erfolge, so dass man
auch die Verpaarung mit blauen Katzen ohne Stammbaum
anerkannte. Seit Ende der 70er Jahre hat sich die
Rasse jedoch soweit erholt, dass weitere
Einkreuzungen untersagt wurden.
Heutzutage wird die Kartäuserkatze in Deutschland
meist nicht mehr als eigenständige Rasse angesehen,
sondern nur als die blaue Farbvariante der Rasse
Britisch Kurzhaar.
In Frankreich hat die Chartreux noch einen eigenen
Standard, der sich von dem der Britisch Kurzhaar
unterscheidet, in Großbritannien wird dieser
Standard jedoch nicht anerkannt.
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Korat
Gilt als eine der ursprünglichsten Rassen aus dem
südostasiatischen Raum,
bereits im 14. Jahrhundert in thailändischen
Schriften als SiSawat
(Si = purpurgrau, die Farbe der Sawatnuß) erwähnt.
Das Wort Sawat bedeutet
soviel wie "Glück" bzw. "Wohlstand", die Katze galt
also als Glückskatze.
Brautpaare bekamen früher oft ein Koratpärchen zur
Hochzeit geschenkt.
König Rama V. Chulalongkorn entdeckte die Katze zur
Jahrhundertwende in der
Provinz Korat und gab ihr dadurch ihren heutigen
Namen. 1898 wurde die erste
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Korat in Europa gezeigt. Auf
der ersten Ausstellung wurde sie aber
disqualifiziert, da man sie nicht für eine eigene
Rasse, sondern für eine fehlerhafte blaue Siamkatze
hielt. Danach tauchte die Rasse erst 1959 wieder
auf, als der amerikanische Botschafter in Thailand
ein Pärchen als Geschenk erhielt. 1966 wurde die
Rasse erstmals anerkannt. Nach Europa kamen die
ersten Tiere erst 1972 und die FIFE erkannte die
Katzen 1982 als Rassekatzen an. |
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Ocicat
"Tonga", ein "Zufallsprodukt" einer Katzenverpaarung
Mitte der sechziger
Jahre, welches durch Farbe und Zeichnung wie ein
kleiner Ozelot aussah,
war der Grundstein zu einem Zuchtprogramm für
getupfte Katzen orien-
talischen Typs mit der Bezeichnung Ocicat.
Die Ocicat hat einen großen, starken, muskulösern
aber trotzdem schlank
wirkender Körper. Die Beine mittellang und kräftig,
die Pfoten oval. |
Es sind ca. 12 Zeichnungsfarben anerkannt, da
die Ocicat ein Hybride aus Abessinier und Siamkatze
ist, in den noch diverse andere Rassen eingekreuzt
wurden. Daher sind die Würfe häufig recht "bunt" von
den Farben, wie auch von den Typen und Rassen. |
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Orientalisch Kurzhaar
Unter den ersten nach Europa eingeführten Siamkatzen
befanden sich auch
einige, die nur dem Typ, nicht aber der Farbe nach,
wie Siamesen aussahen,
die aber als Siamesen vorgestellt wurden. Ende der
20iger Jahre verkündete
nun der Siamese Cat Club, daß er "nur noch der
Züchtung von blauäugigen
Siamesen zustimmen könne". Das war die Geburtsstunde
der Orientalisch-
Kurzhaar-Katzen. Ab 1962 lief dann ein Zuchtprogramm
von Frau Turner, dass
auf die Züchtung von reinerbig blauäugigen, weißen
Katzen hinauslief. |
Es sind die einzigen blauäugige OKHs. Sie sind
seit 1977 anerkannt. |
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Russisch Blau
Die sehr alte Katzenrasse, war früher auch unter dem
Namen Malteserkatze,
Archangelskatze oder "American Blue Cat" bekannt.
Zahlreiche Theorien über den
Ursprung: 1. Entweder im rauhen Klima Rußlands
entstanden und dort das kurze, dichte
Fell entwickelt 2.Als Schiffskatze über das Weiße
Meer von Archangelsk nach Schweden
und von dort nach England gekommen 3. Vom Norden
Norwegens nach England
gekommen usw. Aber schon auf den ersten
Katzenausstellungen Ende des
19. Jahrhunderts war die Russisch Blau vertreten.
Auch in Amerika bereits seit ca. 1890 bekannt.
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Ihre blaue Farbe ist tatsächlich ein silbergrau.
Es existieren schwarze und weiße Farbschläge, die
aber nicht überall anerkannt sind. |
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Siam
Die ersten Siamkatzen wurden zwischen 1870 und 1880
aus Thailand (früher
Siam) nach England importiert und auf Ausstellungen
im Londoner Crystal Palace
einem staunenden Publikum gezeigt. Die Tiere waren
sehr teuer und wurden
teilweise mit Hauskatzen verpaart, um
siamfarbeneTiere zu erhalten. 1892 wurde
die erste Rassebeschreibung für Siamesen
herausgegeben, diese wurde 1902 so
überarbeitet, daß sie dem heutigen Standard
entspricht. |
Die Farbe ist gleichmäßig im guten Kontrast zu
den Points (Maske, Ohren, Füße, Beine und Schwanz).
Point-Farbe möglichst überall einheitlich;
Nasenspiegel und Fußballen von gleicher Farbe; |
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Singapura
Singapura ist der malaiische Name des Stadtstaates,
aus welchem diese
Katze stammt. In Singapur heißt diese Katze heute
"Kucinta", was soviel
heisst wie "Liebeskatze". 1993 wurde die Singapura
offizielles Symbol
von Singapur. Eine Statue der Katzen ist am Flußufer
aufgestellt, wo diese
Katzen früher in der Nähe von Abflußrohren
(Spitzname "Drain Cat") lebten.
Der Ursprung der Rasse ist jedoch umstritten.
Angeblich brachte das
Ehepaar Meadow diese Rasse, die sie in Singapur
gefunden hatte, 1974 mit
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snach Amerika. Diese offizielle Version galt,
bis der amerikanische Züchter Mayes sich in Singapur
nach weiteren Katzen für seine Zucht umsah und dabei
Urkunden entdeckte, die berichteten, daß Fam. Meadow
ihre Katzen in Singapur selbst eingeführt hatte. Fr.
Meadow meinte nun, daß sie bereits 1971 Katzen nach
Amerika geschickt bekam; und diese 1974 beim Umzug
nach Singapur wieder mitgenom-men hätte. Sie kamen
auch später wieder mit nach Amerika zurück, ebenso
die zwischenzeitlich geborenen Jungtiere. 1975
wurden Singapuras erstmals auf Ausstellungen gezeigt
und 1982 von der CFA fömlich anerkannt. 1988 kam die
erste (tragende) Singapura nach Europa
(Großbritannien). |
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Sphynx
Obwohl gerne behauptet wird, dass diese Rasse extra
haarlos herausge-
züchtet wurde, ist diese Behauptung falsch.
Nacktkatzen sind bereits auf alten
Stichen der kolumbianischen Geschichte zu sehen und
der Biologe L.R. Renger
erwähnt sie 1830 in seinem Buch "Die Naturgeschichte
paraguayischer Säugetiere.
Die erste Nacktkatze, die später bewusst zur Zucht
eingesetzt wurde, kam in
den 60er Jahren als Hauskatzenbaby in Toronto/Kanada
zur Welt. Das weckte
jetzt das Interesse einer Siamzüchterin, sie kaufte
das Katerchen und es folgte später eine
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Rückkreuzung mit dem Muttertier, damit man
weitere haarlose Katzen bekam. Nach der Einkreuzung
von weiblichen American Shorthair entstand die neue
Rasse Sphynx. 1971 erhielt die Rasse erstmals den
später wieder aberkannten Championstatus und so
begann man in den 70er Jahren in Holland mit der
gezielten Züchtung. Zu Beginn der neunziger Jahre
wurde der Rasse der Championstatus wieder zuerkannt,
die Rasse ist weiterhin sehr selten, aber ihr
Bestand ist gesichert. |
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Thai
Die Thaikatze ist eine "Neuschöpfung" der
ursprünglichen Siamkatze, die auf
deren Erscheinungsbild vor ca. 100 Jahren
zurückgeht. Da die schon seit über
50 Jahren im Siamstandard vorgeschriebene Keilform
des Kopfes und die
Schlankform des Körpers immer extremere Formen
annahm, begannen Züchter
in Amerika auf die Form der Tiere zurückzuzüchten,
die man auf Bildern der
Jahrhundertwende erkennen kann. So wurde die Rasse
1994 unter dem Namen
Opal-Cat vorgestellt, ist dort aber mehr auf die
kurzhaarige Variante der amerikanischen Colourpoint
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zurückzuführen. In Europa geht die Zucht der
Thaikatze mehr auf die Züchter zurück, die den
Standard der "modernen" Siamkatze nicht mochten und
sich mehr auf den alten Typ spezialisiert hatten.
Optisch sind beide Varianten nicht zu unterscheiden,
hier muss man einen Blick in die Ahnentafeln werfen. |
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